Literatur ohne festen Wohnsitz.
Lyrikbrocken und Prosaschnipsel in loser Schüttung.
Und ganz Profanes.
Donnerstag, 31. Dezember 2009
Vom Flimmern, Zwitschern und Präsenz zeigen
Habe ich was vergessen? Oder mit meinen Accounts bei MySpace, Facebook, Flickr und Twitter die volle Palette abgedeckt? Ist eigentlich gar nicht wichtig, denn da guckt sowieso kaum einer drauf. Also, nur die Leute, die man eh schon kennt, weil sie auch omnipräsent im www sind. Was nett ist, weil man jedem von ihnen wünschen kann, dass 2010 weniger beschissen wird als 2009, und das alles mit einem einzigen Posting.
Tja. Ich gehe jetzt ins Kino. Da lernt man, dass man als Schriftsteller seine genialen Manuskripte besser nicht irgendwo rumliegen lässt ("Lila Lila"). Und das Schönste daran: Der Kinogang ist fast gänzlich ohne Twitteroption - wenn ich mal so tue, als hätte ich mein Handy nicht dabei, und darin bin ich echt gut.
Happy New Year!
Stimmung: erwartungsvoll / schuldig / wie ein Frosch. Sucht euch was aus.
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Denkpausen
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