Literatur ohne festen Wohnsitz.
Lyrikbrocken und Prosaschnipsel in loser Schüttung.
Und ganz Profanes.
Dienstag, 2. Oktober 2012
Ich sehe was, was du nicht siehst
Menschen, die ausdrücklich gesagt haben, dass sie mich nie im Leben wiedersehen wollen, tun sich keinen Gefallen, wenn sie weiterhin meinen Blog aufrufen oder bei Twitter meine Tweets lesen. Sie sehen dann nämlich nur, was sie sehen wollen, selbst wenn da gar nichts Entsprechendes ist, was es zu sehen gäbe.
Wer nichts über mein jetziges Leben weiß, muss sich nicht wundern, wenn das Internet ihn zu Trugschlüssen führt.
Übrigens: Ich komme auch mit unangenehmen Inhalten klar. Blog-Kommentare werden nur dann von mir gelöscht, wenn sie unbegründete Beleidigungen enthalten. "Verlogene Scheiße" sozusagen.
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