Literatur ohne festen Wohnsitz. Lyrikbrocken und Prosaschnipsel in loser Schüttung. Und ganz Profanes.
Donnerstag, 24. Mai 2012
Tag #22
[...] wo liegen die erklärten begrenzungen
unserer träume wenn die nacht nicht lang genug ist
für die angst nicht lang genug um zu vergessen
was man liebt wofür man den atem aufsparen
möchte wie eine allerletzte grenze zur welt
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